Am 13. Juni veranstaltete die PfD gemeinsam mit der Landeszentrale für politische Bildung (LpB) die Fortbildung „Umgang mit Abwertungen“ an. Sowohl Lehrkräfte als auch Schulssozialarbeiter*innen und Fachkräften aus der Offenen Kinder- und Jugendarbeit beschäftigten sich mit unterschiedlichen Formen der Diskriminierung. Was gibt es für (strukturelle) Diskriminierungen und wie kann man damit umgehen? Dabei wurde auch das Syndrom der Gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit thematisiert. Als eine zentrale Handlungsorientierung im Bereich der politischen Bildung gilt der Beutelsbacher Konsens, der ausführlich behandelt wurde. Anschließend wurden Fallbeispiele besprochen und die Teilnehmenden konnte sich zu eigenen Situationen aus dem Arbeitsalltag austauschen.
Es handelt sich hier um eine Veranstaltung der Partnerschaft für Demokratie | Landkreis Biberach in Kooperation mit der Landeszentrale für politische Bildung Baden-Württemberg im Rahmen des Fortbildungsangebots “Läuft bei dir”.
